Erste Schritte: Erstellen Sie schöne und ansprechende E-Mails, die konvertieren

Veröffentlicht: 2019-10-07

Als Geschäftsinhaber oder versierter digitaler Vermarkter sind Sie wahrscheinlich auf viele Infografiken und Artikel gestoßen, die die Effektivität des E-Mail-Marketings hervorheben. Und Sie möchten mit einer E-Mail-Marketingkampagne beginnen.

Aber wie fange ich an? Was tun? Keine Hinweise, keine Sorge! Wir geben dir Deckung. Dies ist der ultimative Leitfaden für E-Mail-Marketing-Unternehmen zum Einstieg in die E-Mail-Marketing-Kampagne. Wir geben Ihnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Ihre erste E-Mail-Kampagne ein voller Erfolg wird. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Seite mit einem Lesezeichen versehen, um später darauf zurückgreifen zu können.

Schritt 1 – Definieren Sie zuerst Ihre Ziele

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Lassen Sie mich die Notwendigkeit eines definierten Ziels mit einer Analogie aus der realen Welt erklären. Sagen wir; Du machst einen Roadtrip. Was machst du als erstes? Suchen Sie Ihr Ziel auf Google Maps, richtig? Eine E-Mail-Marketing-Kampagne ohne definiertes Ziel zu starten, ist wie ein Roadtrip ohne Karte. Sie müssen sich verirren.

Also, bevor Sie irgendetwas anderes anfangen – müssen Sie Ihre Ziele definieren – was Sie mit dieser Kampagne erreichen wollen. Wollen Sie mehr Leads? Ein Produkt oder eine Dienstleistung vorstellen? Website-Besucher erhöhen? Ein definiertes Ziel hilft Ihnen bei der Entscheidung über die Art der Kampagne, den Inhalt Ihrer E-Mails, die Zielgruppe und wie Sie den Erfolg der Kampagne messen können.

Hier sind einige beliebte Ziele des E-Mail-Marketing-Unternehmens, die von unseren Kunden definiert wurden:

  • Um mehr Besucher auf die Website zu lenken – Wenn Sie mit Ihrer Website Einnahmen durch Werbung erzielen, hilft Ihnen dieses Ziel, die Einnahmen zu steigern.
  • Um für neue Produkte zu werben – Damit potenzielle Kunden Ihren E-Commerce-Shop erreichen oder Ihren physischen Laden besuchen, um die neuen Produkte zu kaufen.
  • Um die Teilnehmerzahl einer Veranstaltung zu erhöhen, werben Sie.
  • Um Ihre Kunden an Ihre Marke zu erinnern.
  • Um die Markenbekanntheit zu steigern.

Wichtige Erkenntnisse aus Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele, bevor Sie beginnen, damit Sie hochgradig fokussierte E-Mail-Marketingkampagnen erstellen können.

Schritt 2 – Erweitern Sie Ihre E-Mail-Liste organisch

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Damit eine E-Mail-Marketingkampagne erfolgreich ist, benötigen Sie eine Liste relevanter und gültiger E-Mail-Adressen. Idealerweise sollte Ihre E-Mail-Liste alle bestehenden Kunden, Kunden, die Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und potenzielle Zielkunden enthalten.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mail-Marketing-Liste erweitern können:
Importieren Sie Kundenkontakte aus Ihrer Kundendatenbank
Wenn Sie eine Datenbank oder sogar eine Excel-Tabelle mit Kunden-E-Mail-Adressen haben, können Sie die E-Mail-Adressen direkt in Ihr bevorzugtes E-Mail-Marketing-Tool importieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Erlaubnis Ihrer Kunden haben, ihnen E-Mails zu senden. Holen Sie beim Sammeln von E-Mail-Adressen ihre Zustimmung ein, ihnen gelegentlich Werbe-E-Mails zu senden.
Erstellen Sie eine Liste von Grund auf neu
Was tun, wenn Sie keine Tabelle/Datenbank mit E-Mail-Adressen von Kunden haben? Sie können es von Grund auf neu erstellen. Wenn Sie ein physisches Geschäft besitzen, besorgen Sie sich ein Gästebuch und fordern Sie Laufkundschaft auf, ihre Telefonnummern und E-Mail-Adressen anzugeben. Bieten Sie Kunden einen einfachen Anreiz – eine Süßigkeit oder einen Rabatt auf den nächsten Einkauf, wenn sie das Gästebuch füllen.

Der zweite Schritt beim Aufbau einer E-Mail-Liste ist online. Fügen Sie Ihrer Website einen Abonnement-Button hinzu. Die hier zu befolgende Formel lautet:

Abonnementmöglichkeiten + ein kleiner, aber wertvoller Anreiz = große E-Mail-Liste

Nun stellt sich hier die Frage,

Was macht einen guten Anreiz aus?

Hier sind einige Beispiele dafür, was Sie als Anreiz anbieten können, um Kunden dazu zu bringen, ihre E-Mail-Adressen mit Ihnen zu teilen:

  • Rabatte auf Erstbestellung
  • Kostenloser Versand
  • Expressversand
  • Erfahren Sie zuerst die neuesten Produkteinführungen

Kommen wir nun zur nächsten Frage,

Wo soll die Abonnementleiste platziert werden?

  • Kopfleiste – Diese befindet sich ganz oben auf der Website und zieht die Aufmerksamkeit aller Website-Besucher auf sich.
  • Slider – Dies ist eine kleine Box, die in die Website geschoben wird, normalerweise in der unteren rechten Ecke.
  • Oben in der Seitenleiste – Wenn Sie eine Seitenleiste auf Ihrer Website haben, können Sie den CTA auf der Seitenleiste „above the fold“ platzieren.
  • Ende der Posts – Platzieren Sie am Ende Ihrer Blog-Posts ein visuelles Newsletter-Opt-in.
  • Ein Pop-up – Verwenden Sie ein Pop-up-Feld, um Leser dazu zu bringen, sich für Ihre E-Mail-Newsletter anzumelden.

Key Takeaway aus Schritt 2: Erweitern Sie Ihre E-Mail-Liste organisch – nehmen Sie aktuelle Kunden sowie Zielkunden in Ihre Liste auf.

Schritt 3 – Entscheiden Sie sich für die Art der E-Mail-Kampagne

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Es gibt verschiedene Arten von E-Mail-Kampagnen. Hier sind einige der beliebtesten:
Newsletter – Dies ist eine regelmäßig versendete E-Mail, die Kunden die neuesten Informationen über Ihre Marke, Produkte, Dienstleistungen usw.

Was tut es? Hilft, Ihre Marke im Gedächtnis der Kunden zu halten.

Marketingangebote – Diese E-Mail ermutigt Menschen, einen Kauf zu tätigen, indem sie Rabatte und Sonderaktionen anbietet.
Was tut es? Es hilft, den Umsatz zu steigern. Es enthält einen direkten Call-to-Action und ein Klick darauf führt Kunden direkt zur Produktseite.
Ankündigung – Diese E-Mail wird an Kunden gesendet, um ein neues Produkt, einen neuen Service oder eine neue Funktion anzukündigen.
Was tut es? Es hilft Ihnen, Ihr engagiertes Publikum über Ihre neuesten Produkte und Funktionen auf dem Laufenden zu halten.
Veranstaltungseinladung – Diese E-Mail hilft, Gäste für Ihre bevorstehende Veranstaltung zu gewinnen.
Was tut es? Erhöht den Bekanntheitsgrad Ihrer Veranstaltungen.

Schlüsselmitnahmen aus Schritt 3: Entscheiden Sie sich für die Art der E-Mail, die Sie im Rahmen dieser Kampagne versenden möchten.

Schritt 4 – Auswahl des richtigen E-Mail-Kampagnen-Tools

email-campaign-tool Jetzt, da Sie die Grundlagen geklärt haben, ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und in den Job einzusteigen. Es gibt viele benutzerfreundliche Tools für E-Mail-Kampagnen wie Constant Contact, Drip, MailChimp, Campaign Monitor und mehr.

Mit diesen Tools können Sie schnell schöne und überzeugende E-Mails erstellen, Ihre Kontaktlisten verwalten, E-Mails planen, die Leistung Ihrer E-Mails messen und vieles mehr.

Welches E-Mail-Kampagnen-Tool sollte ich verwenden?

Es gibt kein einzelnes Tool, das für alle funktioniert. Probieren Sie verschiedene Tools aus – die meisten dieser Tools bieten kostenlose Testversionen an. Sie können verschiedene Tools verwenden, um ein Gefühl für jedes Tool zu bekommen und zu sehen, welches für Sie am besten funktioniert.

Das Wichtigste aus Schritt 4: Wählen Sie das richtige E-Mail-Kampagnen-Tool, das für Sie funktioniert, und erkunden Sie seine Funktionen.

Schritt 5 – Wie gestaltet man die besten Werbe-E-Mails?

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Nun kommen wir zum Kern dieses Beitrags – dem Inhalt und Design Ihrer E-Mails. Hier sind einige Faustregeln, die Ihnen helfen, die besten Ergebnisse aus jeder Kampagne zu erzielen.

  1. Streben Sie eine einfache Lesbarkeit an

Studien zeigen, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne des Menschen nur 8 Sekunden beträgt. Die Leute werden Ihre E-Mails nicht Wort für Wort lesen – Sie müssen ihre Aufmerksamkeit innerhalb weniger Sekunden gewinnen. Sie müssen die Aufmerksamkeit Ihrer Leser mit der visuellen Gestaltung Ihrer E-Mails auf sich ziehen. Ein effektiver Ansatz ist die Verwendung des „umgekehrten Pyramidenmodells“.

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Wie Sie dem obigen Bild entnehmen können, enthält dieses Modell eine Überschrift, die die Kernbotschaft der E-Mail hervorhebt, gefolgt von unterstützenden Informationen und einem klaren CTA. Die Strukturierung Ihrer E-Mails mit diesem Modell erleichtert das Lesen und erregt gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Benutzer, was sich in höheren CTRs (Click-through-Rates) niederschlägt.

  1. Verwenden Sie ansprechende Grafiken, um die Engagement-Raten zu erhöhen

Niemand liest gerne Textzeile für Zeile. Vermeiden Sie lange Textblöcke in Ihren E-Mails. Fügen Sie eindrucksvolle Bilder und Videos hinzu, um Aufmerksamkeit zu erregen. Studien zeigen, dass Menschen sich an 65 % der visuellen Inhalte erinnern, verglichen mit nur 10 % der textbasierten Inhalte.

  1. Personalisieren Sie die E-Mails, die Sie versenden

Denken Sie daran, dass Ihre Zielgruppen an einem Tag Hunderte von E-Mails erhalten. Wie stellen Sie sicher, dass sich Ihre E-Mails von den anderen abheben? Die Antwort liegt in der Personalisierung. Beginnen Sie, indem Sie den Namen des Empfängers in die Betreffzeile einfügen. Personalisieren Sie dann den Inhalt der E-Mail mithilfe von Benutzersegmentierungs-Buckets.

Um Ihnen ein Beispiel zu geben, nehmen wir an, Sie haben eine Gruppe von Zielgruppen, die zuvor „Heels“ in Ihrem E-Commerce-Shop gekauft haben. Dann können Sie ihnen personalisierte Angebote für Stilettos und Wedges senden, da sie wahrscheinlich an diesen ähnlichen Produkten interessiert sind.

Damit kommen wir zum nächsten Punkt,

  1. Stellen Sie die Relevanz Ihrer E-Mails für Ihre Zielgruppe sicher

Beginnen Sie damit, Ihre Abonnenten in verschiedene Listen einzuteilen. Sie können dann basierend auf ihren Interessen und Vorlieben unterschiedliche Inhalte an jede Zielgruppenliste senden. Die Segmentierung der Zielgruppen in verschiedene Kategorien sorgt für eine effiziente Personalisierung.

Warum die Segmentierung eine entscheidende Rolle für den Erfolg Ihres Unternehmens spielt?
Marktstudien zeigen, dass zielgerichtete und segmentierte E-Mails 58 % aller E-Mail-Einnahmen generieren. Darüber hinaus ergab diese Studie auch, dass Vermarkter, die segmentierte Listen verwenden, eine Umsatzsteigerung von 76 % verzeichnen.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Zielgruppe segmentieren können:

  • Demografie – basierend auf Geschlecht und Alter
  • Demografie – basierend auf Geschlecht und Alter
  • Vergangene Aktivität
  • Art der Produkte
  • Und mehr

Ok, nachdem Sie nun die verschiedenen Möglichkeiten zur Segmentierung Ihrer Zielgruppe kennengelernt haben, lautet die nächste Frage, wie Sie an die Segmentierung herangehen. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen:

Erstens – Sie können bestehende Kunden im Backend anhand verfügbarer Kundendaten sortieren

Zweitens – Bringen Sie Ihre Kunden dazu, sich ohne ihr Wissen selbst zu segmentieren. Bei diesem Ansatz bieten Sie Kunden an verschiedenen Stellen auf Ihrer Website dasselbe Opt-in. Basierend darauf, welche Seite sie abonnieren, segmentieren Sie sie. Um ein Beispiel zu nennen: Wenn sich ein Benutzer von einer Seite mit detaillierten Informationen zur Laptop-Fehlerbehebung anmeldet, klassifizieren Sie ihn als Laptop-Besitzer.

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails Ihrem Markendesign ähneln

Selbst Kunden, die noch nicht bei Ihnen gekauft haben, kennen Ihre Marke wahrscheinlich. Daher ist es wichtig, dass Sie in Ihren E-Mails dieselben Farben, Schriftarten und Designs verwenden, damit sie Ihren Markenwert widerspiegeln. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails den Kunden ein konsistentes Erlebnis bieten, wie das Ihrer Marke.

Dies ist entscheidend, da es Ihren E-Mail-Abonnenten das Gefühl gibt, dass die E-Mails vom Unternehmen stammen, wodurch ihr Vertrauen in Ihre Marke gestärkt wird.

  1. Machen Sie es Ihren Kunden leicht, Ihre E-Mails zu konvertieren

Okay, kurze Frage – was ist der Zweck, E-Mails an Ihre Kunden zu senden? Natürlich – um den Umsatz zu steigern und sie zum Konvertieren zu bewegen. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails Aktionsschaltflächen enthalten, die Kunden direkt zu den relevanten Zielseiten führen.

  1. Planen Sie Ihre E-Mail-Kampagnen richtig

Stellen Sie sicher, dass Sie einen E-Mail-Planungskalender verwenden, um zu entscheiden, wann E-Mails gesendet werden sollen. Dadurch vermeiden Sie, zu viele oder zu wenige E-Mails zu versenden. Es kommt auf die richtige Häufigkeit an – senden Sie zu viele E-Mails und Ihre Kunden werden sich wahrscheinlich ärgern, senden Sie zu wenige, werden Ihre Kunden Ihre Marke wahrscheinlich vergessen. Nutzen Sie Web-Insights wie Google Analytics, um herauszufinden, wann Ihre Kunden E-Mails am wahrscheinlichsten öffnen.

Wie oft sollten Sie Kampagnen-E-Mails versenden?

Diese Tabelle von MarketingSherpa hilft Ihnen, die optimale Frequenz zu bestimmen.

MarketingSherpa

Bild über MarketingSherpa

Ein- oder zweimal pro Woche ist eine gute Häufigkeit, um damit zu beginnen. Sie können die Häufigkeit dann später mit Eingaben Ihrer Abonnenten erhöhen oder verringern.

  1. Befolgen Sie die 80-20-Regel

Alle Ihre E-Mails sollten nicht nur Werbeinhalte sein. Stellen Sie sicher, dass 80 % Ihrer E-Mails Ihren Kunden wertvolle Informationen bieten, und beschränken Sie Werbeinhalte auf die restlichen 20 %.

Häppchengroße Inhalte, die leicht zu lesen sind, Geschichtenerzählen, aussagekräftigere Erzählungen, interaktive E-Mail-Erlebnisse und Personalisierung – das sind einige der besten Möglichkeiten, hochinteressante E-Mails mit hohen Öffnungsraten zu erstellen.

Ihnen fehlen die Ideen, was Sie versenden sollen? Keine Sorge, hier sind einige Ideen, die Ihnen helfen können.

  • Inhalte hinter den Kulissen – Lassen Sie Ihr Publikum sehen, was in Ihrem Unternehmen passiert, etwas, das es normalerweise nicht zu sehen bekommt, wie z. B. Ihr Fließband, Brainstorming-Sitzungen usw.
  • Infografiken, Umfrageergebnisse, Links zu aktuellen Blogs auf Ihrer Website
  • Storytelling-Inhalte wie Kundenfeedback, Interviews mit Teammitgliedern/Neueinstellungen usw.
  • Produktaktualisierungen, Neuerscheinungen
  • Unboxing-Inhalte, Tutorials, Anleitungen
  • FAQs, Webinare, Fallstudien, kostenlose Ressourcen
  • Unternehmensinformationen wie bevorstehende Firmenveranstaltungen, Messen und mehr

Schritt 6 – Messen Sie die Ergebnisse Ihrer E-Mail-Kampagnen

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Inzwischen hätten Sie Ihre E-Mail-Marketingziele identifiziert (Schritt 1), Ihre Kundenliste erstellt (Schritt 2), sich für die Art der E-Mail-Kampagne entschieden (Schritt 3), das zu verwendende E-Mail-Kampagnen-Tool herausgefunden (Schritt 4), Ihre erste E-Mail verfasst (Schritt 5) und schließlich verschickt.

Jetzt ist es an der Zeit, die Ergebnisse Ihrer E-Mail-Kampagnen zu messen. Waren Ihre E-Mails effektiv? Hat Ihre Zielgruppe es geöffnet? Hat es Kunden dazu gebracht, zu konvertieren?

Die Antworten auf diese Fragen finden Sie an zwei Stellen:
1. Ihr Marketing-Tool für E-Mail-Kampagnen – unabhängig davon, welche Art von Tool Sie verwenden, es hat mit Sicherheit einen Abschnitt mit Einblicken. Suchen Sie im Tool nach dem Berichtsbereich. Sie können die folgenden Informationen finden:

  1. Anzahl eindeutiger Öffnungen
  2. Anzahl ungeöffneter E-Mails
  3. Anzahl der Bounces (höchstwahrscheinlich fehlerhafte E-Mail-Adressen)
  4. Klickraten – der Prozentsatz der Personen, die die E-Mail geöffnet und auf die Schaltfläche geklickt haben, die sie zur entsprechenden Zielseite geführt hat
  5. Öffnungsrate – der Prozentsatz der Abonnenten, die die E-Mail geöffnet haben
  6. Abmelderate/Spam-Beschwerden
  7. Anteile

2. Ihr Website-Analysetool, wie Google Analytics . Mit GA können Sie die Anzahl der Personen ermitteln, die aufgrund der E-Mail-Kampagnen auf Ihrer Website gelandet sind/einen Kauf getätigt haben und wie lange sie auf Ihrer Website bleiben.

Beginnen Sie mit Split-Tests

Anhand der gesammelten Metriken bekommen Sie eine Vorstellung davon, welche E-Mails Ihren Kunden gefallen und welche nicht funktionieren. Der nächste Schritt besteht darin, an Split-Tests zu arbeiten, um die Öffnungsraten zu optimieren. Beim Split-Testen werden verschiedene Versionen derselben E-Mail versendet – nur mit unterschiedlichen Betreffzeilen. Sehen Sie, welche Betreffzeilen am häufigsten geöffnet werden, und verwenden Sie sie für zukünftige E-Mails.

Wenige Wörter, die in Betreffzeilen eingefügt werden müssen, um die Öffnungsraten zu erhöhen

Wieder auf Lager Brandneu 24-Stunden-Werbegeschenk Nur heute Brechen Werbegeschenk
Jetzt im Sonderangebot Auf Lager Golden Abgelaufen Herzliche Glückwünsche Ferien
Vielen Dank Neu Ferien Gutes Angebot Begrenzte Zeit Exklusiv
Du Dein [Name] Aufmerksamkeit Sich beeilen gehen
Holen Sie sich das jetzt Letzte Möglichkeit Nur heute Versuchen Nachrichten Täglich

Wenige Wörter, die Sie in Betreffzeilen vermeiden sollten

Diese Wörter wurden untersucht, um Leute dazu zu bringen, sie zum Spamfilter hinzuzufügen. Versuchen Sie, diese Wörter in Ihrer Betreffzeile zu vermeiden.

#1 Schockierend Überzeugen Sie sich selbst Lieber Freund Darlehen Download
100% Exklusives Angebot Geld Geringster Preis Punktzahl Risikolos
Hallo Grüße Kein spam Einmal im Leben Fantastisches Angebot Steigerung des Umsatzes
Ankündigung Zertifiziert Mach dich bereit für Verschenken Jetzt bewerben Budget
Halt Das ist kein Spam Geschäftsbedingungen Schließen Sie sich Millionen an Machen Sie Millionen Solange der Vorrat reicht

Hier sind ein paar Regeln, die Sie beim Testen von Betreffzeilen beachten sollten:
– Je kürzer, desto besser – da die meisten E-Mails heute auf Smartphones geöffnet werden, dürften die kurzen Betreffzeilen nicht ankommen.
– Ideale Länge – 3 bis 5 Wörter oder etwa 17 – 34 Zeichen.
– Fügen Sie Zahlen in die Betreffzeile ein, ohne an Relevanz zu verlieren.

Einpacken

E-Mail-Marketing ist ein leistungsstarkes Tool, um den Umsatz zu steigern, die Markentreue zu erhöhen und den Geschäftsumsatz zu steigern. Das Beste daran – es bietet im Vergleich zu anderen Marketingkanälen eine hohe Kapitalrendite.

Befolgen Sie unbedingt diesen Leitfaden, um eine hervorragende E-Mail-Marketingkampagne zu erstellen und zu sehen, wie Ihr Geschäftserfolg steigt. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Leitfaden mit Freunden teilen, die davon profitieren würden. Und wenn Sie weitere Zweifel haben oder Hilfe bei der Erstellung der „perfekten E-Mail-Marketingkampagne“ für Ihr Unternehmen benötigen, brauchen Sie uns nur anzurufen oder uns über unser Kontaktformular zu begrüßen wir melden uns bei dir.